Zusätzlich zu unseren öffentlichen Veranstaltungen können für Gruppen auch Sonderveranstaltungen durchgeführt werden. Mehr dazu unter Angebote.
Beobachten Sie mit uns gemeinsam die verschiedensten Erscheinungen unserer aktiven Sonne ausgiebig und gefahrlos. Trotz der großen Strahlungsmenge unserer Sonne wird es kein Problem sein, sogar Fotos von unserem Tagesgestirn zu machen. Seien Sie also neugierig, wir erwarten Sie!
Die Sommernächte verlangen viel Geduld, bis sich die ersten Sterne zeigen. Anfangs ist unser Erdmond noch zu beobachten, um dann später vom ringgeschmückten Saturn, der tief am Südosthorizont beobachtbar wird, abgelöst zu werden. Mit den Fernrohren lassen sich Saturns sehr unauffälliges Ringsystem und dessen Monde eindrucksvoll beobachten. Bei angenehmen Temperaturen erleben wir eine schöne Sternenerkundung.
Anmeldung unter: 03772 22439
Von Mondaufgang (19.37 Uhr) an kann ein Beobachter verfolgen, wie sich unser Begleiter durch den Erdschatten bewegt. Dabei wird er vom Mondaufgang bis 20.53 Uhr durch den Kernschatten vollständig verdunkelt sein. Danach bewegt er sich bis 21.57 Uhr aus dem Kernschatten der Erde. Vom rot eingefärbten Mond wird während der Totalität wenig zu beobachten sein, der Austritt aus dem Kernschatten hingegen ist gut zu sehen...
Verfolgen Sie unter sachkundiger Anleitung dieses himmlische Spektakel und nehmen Sie ihr eigenes Mondfinsternis-Foto auf.
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Am klaren Abendhimmel kann der Sternenneugierige in einem Fernrohr verfolgen, wie ab 21.45 Uhr der Mond die hellen Sterne der Plejaden, auch Siebengestirn genannt, bedeckt. Eine schöne Beobachtung, die nur unter fachkundiger Anleitung gelingen sollte… Später lädt der ringgeschmückte Saturn mit seinen hellen Monden zur abendlichen Himmelserkundung ein.
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Die Sterne des Sommer-Herbst-Dreiecks und der Milchstraße sind schnell gefunden. Mit dem größten Fernrohr Sachsens bieten Hantelnebel M27 oder Ringnebel M57 einen schönen Anblick. So erweisen sich viele winzige Lichtpunkte in Wirklichkeit als beeindruckende Beobachtungsobjekte eines frühherbstlichen Himmels! Und erst der Anblick des Riesenplaneten Saturn mit seinem derzeit sehr schmalen Ringsystem – eindrucksvoller geht es kaum!
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Mit einem Fernrohr erblicken wir fantastische Welten. Das größte frei zugängliche Teleskop Sachsens zeigt uns den Ringplaneten Saturn. Beim Mond sind Mondmeere sowie viele Krater zu bestaunen. Sogar Außerirdische besuchen die Sternwarte oder das Planetarium. Eine Exkursion ins Universum lohnt sich auf jeden Fall.
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Die Herbststernbilder prägen den Anblick des Sternenhimmels. Mit dem größten Fernrohr Sachsens kann der Naturfreund in die Welt riesiger Galaxien oder Kugelsternhaufen vordringen. Bei sehr guten Sichtbedingungen lässt sich der Ringplanet Saturn prima beobachten. Da unser Erdmond bereits untergegangen ist, können die Geheimnisse des Weltalls ungestört gelüftet werden, was nicht oft gelingt. Und manchmal gibt es etwas Besonderes zu entdecken: der Komet C/2025 A6 (Lemmon) könnte an diesem Abend mit den Teleskopen der Sternwarte gut beobachtet werden. Lassen wir uns überraschen!
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Am abendlichen Firmament bilden das Pegasus-Viereck und das Sternbild Andromeda zusammen einen riesigen Himmelswagen. Der Andromeda-Nebel M31 ist im Teleskop ein schönes Fernrohrobjekt. Ideal ist jetzt Saturn mit seinen Monden zu sehen. Auch die anderen großen Planeten wie Uranus, Neptun und später aufgehend Jupiter, begleiten uns bei unserem Himmelsspaziergang. Und erst unser Erdmond! Er ist […]
Zum Lichtelfest laden wir alle Besucher ein, den Schneeberger Sternenhimmel zu entdecken. Ob helle Sterne oder glänzende Planeten, dazu der reizvolle Panoramablick von der Beobachtungsplattform hinüber zum festlich erleuchteten Schneeberg – ein schöner Anblick.
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Am 21. Dezember ist der Tagbogen der Sonne besonders klein. Bei uns steht die Sonne mittags in einer sehr geringen Höhe über dem Horizont. Und dem hellen Tag folgt die längste Nacht des Jahres! Was ist so besonders an diesem Datum? Unser Zeiss-Projektionsplanetarium zeigt uns wie der Jahreslauf der Sonne und unser Kalender zusammengehören.
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